Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen.

Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen in unserer Gemeinde

Seit dem 01.09.2020 ist Frau Christiane Holland als Elternzeitvertretung mit 25 Wochenstunden im Gemeindeamt tätig. Ebenfalls seit dem 01.09.2020 ist Frau Helda Kakos als Küsterin in der Emmauskirche aktiv. Wir heißen beide herzlich willkommen und wünschen ihnen Gottes Segen und viel Freude bei der Arbeit.


Mein Name ist Christiane Holland. Ich bin 50 Jahre „jung“ und unterstütze das Team des Gemeindeamts. Seit zehn Jahren lebe ich mit meinem Mann und meinem Sohn in Niederkassel-Lülsdorf. Nach meiner kaufmännischen Ausbildung und unterschiedlichen Tätigkeiten in Steuerkanzleien und Buchhaltungsab-teilungen habe ich mich in den letzten Jahren ganz meiner Familie gewidmet.

Nun bin ich mehr als glücklich, als Teil eines tollen Teams, wieder ins Berufsleben starten zu dürfen und freue mich jeden Tag auf die vielfältige Gemeinde-arbeit und den täglichen Kontakt zu den Menschen in unserer Gemeinde.

Mein Name ist Helda Kakos und ich bin 45 Jahre alt. Ich komme aus dem Irak und wohne seit 2002 mit meiner Familie in Niederkassel. In meiner Heimat habe ich Statistik studiert.
In Deutschland war ich als Betreuerin, Pflegeassistentin und zuletzt als Flüchtlingskoordinatorin tätig.
Nun freue ich mich auf meine neue Stel-le als Küsterin in der Emmauskirche sowie auf die Zusammenarbeit mit mei-nen neuen Kolleginnen und Kollegen sowie den Gemeindemitgliedern.

 

Seit dem 01.08.2020 verstärkt Ute Bachirt das Team in unse­rem Gemeindeamt. Wir heißen sie ganz herzlich willkom­men und wünschen ihr Gottes Segen und viel Freude bei der Arbeit.

?

Ich heiße Ute Bachirt, bin 35 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und mei­ner Tochter in Niederkassel-Ort.
Meine Ausbildung zur Rechtsanwalts­fachangestellten habe ich 2004 abge­schlossen. Zuletzt habe ich für eine Kanzlei (Verwaltungsrecht) gearbeitet. Mit der Geburt meiner Tochter wurde ich zunächst häuslich, bis ich im Feb­ruar aushilfsweise im Gemeindeamt an­fing und bereits die Vielfalt der Aufga­ben kennenlernte sowie Einblicke in die Organisation der Kirchengemeinde erhielt.
Nach einem „nie enden wollenden“ Be­werbungsverfahren bin ich nun über­glücklich, dass die Wahl auf mich gefal­len ist. Ich freue mich auf die Arbeit für und mit den Menschen der Gemeinde.